Das Wort „Target“ komm aus dem englischen Sprachgebrauch und bedeutet Ziel. Wenn wir davon sprechen, dass der Hund ein Target berühren soll, meinen wir damit, dass der Hund mit einem Körperteil einen Gegenstand (das Ziel) oder ein Körperteil des Menschen berührt.

Der Klassiker und den meisten Hundehalter geläufig, ist wohl das Pfötchengeben, der Hund berührt mit seiner Pfote unsere Hand. In diesem Fall wäre unsere Hand also ein Target.

Auf den Bildern seht ihr, wie ich mit einem Targetstick geübt habe. Vorab habe ich mir genau überlegt mit welchem Körperteil die Hunde das Target berühren sollten, ihre Nase sollte die schwarze Kugel auf dem Stick berühren.

 

Die Besonderheit und der Schwierigkeitsgrad war jedoch, dass 1 Target für 3 Hunde zur Verfügung stand und jeder Hund erst nach Aufforderung, durch seinen Namen starten durfte.
Das hat ganz schön Impulskontrolle gekostet, zumal jeder Hund Rasse bedingt anders aufgestellt war.

 

Die kleine Bulldogge Alma hat das erste Mal auf diese Art trainiert und guckte sich das ganze genau bei den Jungs ab und zack, hatte sie den Dreh raus. 🙂

Das Targettraining fordert eure Hunde geistig und ist auch spitze für Regentage geeignet. 

 

Und nun viel Spaß beim Üben

Eure Yvonne Rommerskirchen

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